Erfasste Emissionen und Ergebnisse
Als Beratungsunternehmen in den Bereichen Klimaschutz, Umwelt- und Energiemanagement möchten wir beim Umgang mit natürlichen Ressourcen ein Vorbild sein. Daher erheben wir seit 2006 unseren Corporate Carbon Footprint (CCF), der gemäß GHG Protocol alle wesentlichen Emissionsquellen unserer Geschäftsaktivitäten enthält. Insgesamt betrug unsere CO2-Bilanz 2018 rechnerisch rund 56 t CO2e. Um unvermeidbare Ungenauigkeiten in der Datenerfassung auszugleichen, rechnen wir jedoch mit einem Aufschlag von 5 % und beziffern unseren CO2-Fußabdruck damit gerundet auf 60 t CO2e. Der Corporate Carbon Footprint 2019 wurde auf Basis unseres historischen Durchschnitts hochgerechnet, der CO2-Fußabdruck 2020 ist in Bearbeitung.
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FutureCamp hat das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz auf seinem Weg zur Klimaneutralität begleitet.
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Aktuell setzen sich immer mehr deutsche Unternehmen ein Klimaneutralitätsziel. Ein Beispiel ist unser Kunde Lanxess mit dem Ziel bis 2040 klimaneutral zu werden. Der Carbon Footprint ist das Basisrüstzeug für das Ableiten solcher Klimaschutzziele und -strategien, damit Unternehmen ihren Beitrag zum 2 Grad Ziel des Pariser Klimaabkommens zur Beschränkung der globalen Erderwärmung messbar machen können.
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Der Ziegelhersteller stellt auf der BAU 2019 in München den neuen Baustein seines Umwelt- und Klimaengagements vor: Der perlitgefüllten Mauerziegel POROTON®-T7® ist der erste klimaneutrale Ziegel.
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Die Thüringer Landesregierung wird ihrer Vorbildfunktion gerecht und hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, bis 2030 klimaneutral zu arbeiten. So verlangt es der Entwurf des Thüringer Klimagesetzes (ThüKliG), der am 19.12.2017 im Kabinett beschlossen und an den Thüringer Landtag weitergeleitet wurde. Damit unterstützt der Freistaat Thüringen das von der Bundesregierung ratifizierte, im Paris Agreement von der Weltstaatengemeinschaft festgelegte, Zwei-Grad-Ziel.
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